Das Fickfest
Perverse Story
Bernadette Binkowski
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.
Blinzelnd öffnete ich die Augen, blickte nach rechts, da lag Ella auf dem Rücken, schlafend und nackt. Links lag niemand, «merkwürdig», dachte ich und dann kam langsam die Erinnerung – gestern waren wir ja allein zu Bett gegangen und hatten gevögelt und Champagner getrunken bis in die Puppen.
Das kam selten vor, war aber auch mal ganz schön. Wir führen, sagen wir mal so, eine unkonventionelle Ehe. Jeder kann tun und lassen, was er will, aber der andere sollte darüber Bescheid wissen – das hat nicht nur einen moralischen, sondern vor allem einen Sicherheitsaspekt. Wir sind nämlich stinkreich und müssen daher ein wenig vorsichtig sein, bei dem, was wir tun. Ich hatte einfach Glück und eine gute Idee und von dieser und dem dazugehörigen Patent leben wir in Saus und Braus. Ich muss nicht mehr arbeiten und daher frönen wir hauptsächlich unseren Hobbys – bei Ella ist das alles, was mit Körperpflege und Kleidung zu tun hat, bei mir die Jagd und Golf und bei beiden der Sex. Das verbindet uns auch nach wie vor und obwohl wir mit vielen Partner getrennt vögeln, machen wir auch viel gemeinsam, selten zu zweit, aber oft zu dritt und zu viert.
Wir sind beide bi – geworden, muss ich dazu sagen, wohl aufgrund der Gelegenheit und weil es einfach langweilig war, immer nur mit dem anderen Geschlecht zu bumsen. Na ja, und manchmal kommt es eben auch vor, so wie letzte Nacht, dass wir so wie in alten Zeiten alleine miteinander ficken.
Ich stützte mich auf und betrachte Ella, wie sie da so lag, ihre großen Titten hingen seitlich über die Brust – klar, früher standen sie wie zwei Gebirge, aber das war 20 Jahre her.
Trotzdem war sie immer noch eine tolle Frau und die jungen Kerle, mit denen sie bevorzugt vögelte, hatte so etwas mit Sicherheit noch nicht vor der Flinte gehabt. Ihr Venushügel glattrasiert wie eh und je, die geile, tiefe Spalte, die zwischen ihren drallen Schenkeln verschwand, die wohlgeformten Beine mit den schön pedikürten Zehen, an denen ich immer noch so gerne lutschte – sie war ein Prachtweib.
Plötzlich öffnete sie die Augen, sah, wie ich sie betrachtete und lächelte: «Na, gefällt dir immer noch, was du da siehst, alter Geilspecht?»
Ich beugte mich vor, küsste ihre Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten, und sagte: «Na klar, so ein geiles Frauenzimmer hat nicht jeder und ich, ich hab dich, auch wenn du dauernd mit irgendwelchen jungen Burschen herumvögelst.»
Sie lachte und griff nach meinem Schwanz, der schon wieder stand – bei dem Anblick auch kein Wunder: «Du brauchst überhaupt nichts zu sagen, die Studentin letztes Mal war 19 – viel jünger geht ja dann wohl nicht mehr.»
«Ja, aber geblasen hat sie wie eine 30-Jährige und gefickt auch, oder hat es dir etwa nicht gefallen, wie sie dir dein Ärschlein geleckt hat?»
Sie bekam einen verschleierten Blick; «Doch», sagte sie, «das war obergeil. Die kannst du gerne wieder einmal mitbringen.»
Ich leckte weiter an ihren Titten und sagte: «Heute treffe ich mich mit einer anderen, auch jung und ich denke sehr geil – eine Thailänderin. Wenn du möchtest, nehme ich sie mit.»
Sie wichste meinen Schwanz nun etwas schneller: «Das passt gut. Ich bin zuhause, ich habe ein Meeting mit einem neuen Visagisten, einem süßen Franzosen, den möchte ich unbedingt vernaschen. Vielleicht wird ja was draus. So und jetzt halt die Klappe!» und dann drehte sie sich herum, legte sich auf mich und hielt mir ihren kleinen, festen Arsch vors Gesicht und die feuchte Spalte, in die ich zwei Finger tauchte.
Während ich sie damit fickte, schob sie sich meinen Schwanz in den Rachen und saugte und leckte daran. Sie war eine begnadete Bläserin, und während ich ihr das erste Frühstück in die Speiseröhre pumpte, verschaffte ich ihr einen heftigen Orgasmus mit meiner Fingerfickerei.
Sie ließ meinen Pimmel im Mund, bis kein Tropfen von meiner Sahne mehr zu holen war, und ich küsste und streichelte derweil ihre Arschbacken.
Dann drehte sie sich um auf mir, stupste mit dem Zeigefinger an meine Nase und sagte: «Weißt du, dass dein Honig am besten schmeckt von allen, die ich schon geschluckt habe?»
Ich lachte: «Wirklich? Na, das will aber was heißen.»