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Legitime Ungleichheiten


Legitime Ungleichheiten

Journalistische Deutungen vom „sozialdemokratischen Konsensus“ zum „Neoliberalismus"

von: Ute Volkmann

38,66 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 18.12.2007
ISBN/EAN: 9783531904511
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 282

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Kommentatoren überregionaler Qualitätszeitungen stellen wichtiges gesellschaftliches Orientierungswissen über legitime soziale Ungleichheiten bereit. Mit Blick auf zwei zentrale gesellschaftliche Verteilungsprobleme analysiert die Studie historisch vergleichend Kommentare von Tageszeitungen unterschiedlicher politisch-ideologischer Ausrichtung. Im Fokus der Betrachtung stehen dabei zum einen Grundhaltungen zu sozialer Gerechtigkeit und zum anderen Argumentationsfiguren der Ungleichheitslegitimation.<br>
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Journalismus und gesellschaftliches Orientierungswissen - Semantiken der Ungleichheitslegitimation - Gesellschaftlicher Wandel vom 'sozialdemokratischen Konsensus' zum 'Neoliberalismus' - Verteilungsverantwortung und Gerechtigkeitsnormen: Journalistische Grundhaltungen - Verteilungsansprüche und Verteilungsentscheidungen: Journalistische Argumentationsfiguren
Die Konstruktion legitimer sozialer Ungleichheiten in den Massenmedien
Dr. Ute Volkmann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Lehrgebiet Soziologie II/Handeln und Strukturen der FernUniversität in Hagen.
Kommentatoren überregionaler Qualitätszeitungen stellen wichtiges gesellschaftliches Orientierungswissen über legitime soziale Ungleichheiten bereit. Mit Blick auf zwei zentrale gesellschaftliche Verteilungsprobleme analysiert die Studie historisch vergleichend Kommentare von Tageszeitungen unterschiedlicher politisch-ideologischer Ausrichtung. Im Fokus der Betrachtung stehen dabei zum einen Grundhaltungen zu sozialer Gerechtigkeit und zum anderen Argumentationsfiguren der Ungleichheitslegitimation.<br>
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<p>Die Konstruktion legitimer sozialer Ungleichheiten in den Massenmedien</p>
Kommentatoren überregionaler Qualitätszeitungen stellen wichtiges gesellschaftliches Orientierungswissen über legitime soziale Ungleichheiten bereit. Mit Blick auf zwei zentrale gesellschaftliche Verteilungsprobleme analysiert die Studie historisch vergleichend Kommentare von Tageszeitungen unterschiedlicher politisch-ideologischer Ausrichtung. Im Fokus der Betrachtung stehen dabei zum einen Grundhaltungen zu sozialer Gerechtigkeit und zum anderen Argumentationsfiguren der Ungleichheitslegitimation.<br>
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