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Journalismus und Öffentlichkeit


Journalismus und Öffentlichkeit

Eine Profession und ihr gesellschaftlicher Auftrag

von: Tobias Eberwein, Daniel Müller

56,64 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 09.08.2010
ISBN/EAN: 9783531920061
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 560

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Mit Beiträgen von Christian Schicha, Jürgen Heinrich, Achim Baum, Tobias Eberwein, Rainer Geißler, Sonja Weber-Menges, Bärbel Röben, Walter Hömberg, Udo Branahl, Wolfgang R. Langenbucher, Arnulf Kutsch, Gabriele Toepser-Ziegert u.a.
Eine Profession und ihr gesellschaftlicher Auftrag. Festschrift für Horst Pöttker
Dipl.-Journ. Tobias Eberwein ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Journalistik der TU Dortmund.<br>Dr. Daniel Müller ist Leiter des gemeinsamen Graduiertenprogramms der kultur- und sozialwissenschaftlichen Fakultäten (12-16) der TU Dortmund.<br>
Journalisten stehen angesichts aktueller technischer und wirtschaftlicher Entwicklungen unter Rechtfertigungszwang: Hat die zunehmende Verbreitung nutzergenerierter Inhalte über das Internet eine journalistische Berichterstattung nicht längst überflüssig gemacht? Können wir uns einen redaktionellen Qualitätsjournalismus überhaupt noch leisten? Eine Rückbesinnung auf die Besonderheiten des Journalistenberufs hilft bei der Beantwortung dieser Fragen, denn Journalismus nimmt eine Aufgabe wahr, die für das Funktionieren moderner Gesellschaften unverzichtbar ist: das Herstellen von Öffentlichkeit. Der Band nimmt das Themenfeld „Journalismus und Öffentlichkeit“ aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick. Neben historischen, ökonomischen, politologischen, juristischen, soziologischen und literaturwissenschaftlichen Fragestellungen stehen vor allem die Sichtweisen von Kommunikationswissenschaft und Journalistik im Fokus. In ihrer Gesamtheit beschreiben die Beiträge Journalismus als unentbehrliche Errungenschaft, die den Individuen kulturelle Teilhabe ermöglicht und der Gesellschaft dabei hilft, sich selbst zu regulieren.<br>
<p>Eine Profession und ihr gesellschaftlicher Auftrag.</p><p>Festschrift für Horst Pöttker</p>
Journalisten stehen angesichts aktueller technischer und wirtschaftlicher Entwicklungen unter Rechtfertigungszwang: Hat die zunehmende Verbreitung nutzergenerierter Inhalte über das Internet eine journalistische Berichterstattung nicht längst überflüssig gemacht? Können wir uns einen redaktionellen Qualitätsjournalismus überhaupt noch leisten? Eine Rückbesinnung auf die Besonderheiten des Journalistenberufs hilft bei der Beantwortung dieser Fragen, denn Journalismus nimmt eine Aufgabe wahr, die für das Funktionieren moderner Gesellschaften unverzichtbar ist: das Herstellen von Öffentlichkeit. Der Band nimmt das Themenfeld „Journalismus und Öffentlichkeit“ aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick. Neben historischen, ökonomischen, politologischen, juristischen, soziologischen und literaturwissenschaftlichen Fragestellungen stehen vor allem die Sichtweisen von Kommunikationswissenschaft und Journalistik im Fokus. In ihrer Gesamtheit beschreiben die Beiträge Journalismus als unentbehrliche Errungenschaft, die den Individuen kulturelle Teilhabe ermöglicht und der Gesellschaft dabei hilft, sich selbst zu regulieren.<br>

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